Schuld sind meist die anderen

Da wacht man am Montagmorgen auf und hast erstmal schlechte Laune. "Jetzt muss ich wieder 5 Tage zur Arbeit. Da die Straßen voll sind, muss ich dann auch noch eine halbe Stunde früher los, weil da diese unsinnige Baustelle ist. Außerdem muss ich auch noch mit meinen eigenartige Kollegen den ganzen Tag in unserem düsteren Büro sitzen. Etwas gesundes zu Essen gibt es auch nicht in der Kantine und abends bin durch den Druck, dem ich ausgesetzt bin viel zu müde, um noch etwas "Schönes" zu machen. Ach wäre doch bloß schon wieder Freitag und das Wochenende nah!"

 

"Man nimmt Dinge, auf die man keinen Einfluss hat, und definiert sie als 'gut' oder 'schlecht'.Und wenn dann die 'schlechten' Dinge passieren oder die 'guten' nicht, geben Sie natürlich den Göttern die Schuld und empfinden Hass auf die Menschen, die dafür verantwortlich sind - oder auf diejenigen, die Sie dafür verantwortlich machen wollen." Marcus Aurelius

 

In unserem Beispiel geben wir vielen, außer uns selbst die Schuld daran, dass wir so viele Probleme haben und unser Leben so schwierig ist. Das ist wirklich bequem. Alle anderen machen alles falsch, was wir richtig machen würden, wenn wir es denn könnten.

 

Zu unterscheiden, zwischen dem, worauf wir Einfluß nehmen können und worauf nicht, ist nichts Neues und trotzdem verstecken wir uns so oft dahinter, angeblich keinen Einfluß auf die Umstände zu haben, die uns gerade hemmen glücklich und froh zu sein.

 

Wenn wir uns überlegen, wieviel Zeit wir mit dem Herausfinden verbringen angeblich Umstände nicht ändern bzw. verlassen zu können und so gezwungen sind einen trostlosen Alltag zu leben, dann schreit es förmlich danach, die Zeit zu nutzen, was kann ich ändern und wie stelle ich das an.

 

Der Schüssel liegt wie so oft in unserer Einstellung. Bemühen wir uns darum die positive Aspekte zu finden und danach zu schauen, was kann ich durch meine Haltung ändern und was kann ich nicht ändern. Schaffe ich es, mit einer anderen Herangehensweise, gut damit klar zu kommen oder ist das unmöglich. Möchte ich in den  nächsten 20 Jahren jeden Montag mit dem Gefühl aufwachen, dass alles irgendwie hoffnungslos ist oder muss ICH etwas ändern? 

 

Eins ist gewiß, zu warten, dass sich alles um uns herum ändert, damit wir das bekommen, was wir doch nun wirklich bei kleinem mal verdient haben, wird nicht eintreten.

 

Wir sind nicht Opfer der äußeren Umstände, sondern unserer eigenen Haltung zu dem was ist, macht uns zum Opfer oder eben auch nicht.

 

Ganz nach dem Motto: Love it. Leave it. Or change it.

 

Wie ist Dein Resümee?

 

ÄTHERISCHE ÖLE:

 

Cassia schenkt uns den Mut unser Licht zum leuchten zu bringen - zu erkennen, was wir positives bewirken können

 

Lime möchte unser Bewusstsein auf das Freudvolle und Postive lenken, wie ein Schweinwerfer der ins Licht rückt, was alles möglich ist

 

Clove Bud lässt uns erkennen, wo wir uns zum Opfer machen, erlaubt uns Grenzen zu ziehen und möchte uns aufzeigen, dass wir die Wahl haben uns für etwas zu entscheiden 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0