Mehr als genug: Eine Einladung zur Fülle in deiner Yogapraxis – und im Leben

 

Der Frühling ist da – mit all seiner Pracht und Schönheit.

 

Die Natur kennt keine Begrenzungen.

 

Sie fließt, wächst, blüht – ohne zu fragen.

 

Sie lässt sich nicht von Zweifeln oder Mangelgedanken aufhalten, sondern lebt in einer stetigen Fülle.

 

Einzigartige Blüten präsentieren sich ganz selbstverständlich, genau wie die Bäume sich wieder mit herrlich grünen Blättern schmücken.

 

Man hat das Gefühl, alles sprießt und strotzt nur so vor Kraft.

 

Nichts kann dieses Wachstum aufhalten – und ob wir uns daran erfreuen oder nicht, interessiert auch keine Blume.

 

Nur aus ihr selbst heraus entsteht diese ungeheure Fülle.

 

ÜBERGANG ZU UNS:

 

Was wäre, wenn wir uns wieder mehr mit dieser natürlichen Fülle verbinden würden?

 

Wenn wir, wie die Natur, aufhören würden, uns ständig zu hinterfragen, zu vergleichen oder an uns zu zweifeln – und stattdessen ganz selbstverständlich unsere eigene Kraft entfalten?

 

Warum fällt es uns oft so schwer, diese Fülle in uns selbst zu erkennen?

 

Es ist, als würden wir ständig auf das schauen, was nicht funktioniert, was uns fehlt, was noch nicht erreicht ist.

 

Doch wenn wir uns nur darauf konzentrieren, verpassen wir das, was wir bereits haben.

 

Wir übersehen die kleinen und großen Erfolge, die Schritte, die wir bereits gegangen sind.

 

Unsere eigene "Schönheit" und Pracht zu fühlen, ist oft so schwierig.

 

Wir haben gelernt, unsere Aufmerksamkeit eher auf den Mangel, das Nicht-so-Gute und die Fehler zu lenken – im Außen und auch in uns selbst.

 

LAKSHMI – DIE GÖTTIN DER FÜLLE

 

In der indischen Mythologie begegnen wir Lakshmi – der Göttin für Fülle, Schönheit und Glück.

 

Sie steht nicht für Mangel, sondern für die unerschöpfliche Quelle des Empfangens.

 

Lakshmi erinnert uns daran, dass wahre Fülle aus unserem Inneren kommt – und dass wir diese jederzeit anzapfen können, wenn wir bereit sind, zu empfangen.

 

In vielen Haushalten und Geschäften finden sich Lakshmi-Statuen – als Symbol dafür, dass Fülle angezogen werden darf, sichtbar gemacht werden darf.

 

Und als Erinnerung daran nseren Fokus auf dei Fülle und nicht den Mangel zu richten.

YOGA UND DER BLICK AUF DAS, WAS GELINGT

 

🧘 Wie können wir in unserer Yogapraxis den Fokus auf Fülle lenken – raus aus dem Mangeldenken?

 

In der Yogapraxis geht es nicht um das Streben nach Perfektion.

 

Es geht nicht darum, uns ständig zu vergleichen oder uns selbst zu kritisieren.

 

Vielmehr geht es darum, uns auf das zu konzentrieren, was uns gelingt.

 

  • Wenn du eine Asana übst, konzentriere dich nicht auf das, was noch nicht perfekt ist, sondern auf den Moment, in dem du tief einatmest und spürst, wie dein Körper sich öffnet.

 

  • Wenn du in eine Balance gehst, lass den Fokus nicht auf dem wackeligen Fuß ruhen, sondern darauf, wie der Boden dich trägt und du dich stabil fühlen darfst.

 

  • Wenn du in den Herzöffner gehst, spüre das sanfte Dehnen, das Gefühl der Weite – nicht das, was noch fehlt, sondern das, was jetzt bereits da ist.

 

  • Während der Praxis kannst du dich immer wieder bewusst auf das konzentrieren, was gelingt – auf das, was du mit Leichtigkeit tust, was dich stärkt und dir Freude bringt.

UND IM ALLTAG?

 

Wenn du beginnst, dich auf das zu fokussieren, was funktioniert – statt auf das, was fehlt –, wirst du feststellen, dass das Leben selbst zur Fülle wird.

 

Wenn du dich auch für die kleinen Memente im Alltag öffnest, wirst du erkennen was die alles entgegen strömt.

 

Die Welt um dich herum beginnt dir mehr zu geben, wenn du empfängst, was bereits da ist.

 

Und dir auch bewusst machst, was du alles in dir trägst: Deine Talente, Gaben, deine kleinen und großen Erfolge, die du schon feiern durftest – was du schon alles gemeistert hast.

 

Sich das immer wieder vor Augen zu halten, kann wirklich heilsam sein.

 

Ein permanentes Selbstoptimieren ist nicht nötig.

 

Natürlich dürfen wir wachsen und vielleicht noch mehr wunderschöne Blüten hervorbringen – nur darf der Antrieb ein anderer sein:

 

Nicht, weil uns etwas fehlt – sondern weil es Freude macht und wir uns mit Leichtigkeit entwickeln.

 

Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

 

Vielleicht magst du dir diese Woche einmal aufschreiben, was du schon alles geschafft, erlebt, überstanden hast – und das dürfen gern auch viele vermeintlich kleine Dinge sein. Du wirst staunen, wie prall gefüllt deine Schatzkiste bereits ist.

 

Fülle ist kein fernes Ziel – sie ist jetzt.

 

Du musst nicht nach etwas suchen, das noch nicht da ist.

 

Fülle ist keine ferne Zukunft, sondern ein Moment.

 

Und dieser Moment ist immer da – wenn du bereit bist, ihn zu erkennen.

 

Einladung für deine Yogapraxis in dieser Woche

 

In deiner Yoga-Praxis, sei dir bewusst:

  • Alles, was du tust, ist ein Ausdruck von Fülle.
  • In jeder Asana, in jedem Atemzug 
  • Du bist genau richtig, und du machst das sehr gut.

Das wird sich anfangs sicherlich komisch anfühlen - doch was machst du falsch, wenn du es einfach ausprobierst?

Ätherische Öle zur Fülle

 

doTERRA Passion möchte daran erinnern, dass das Leben nicht nur darin besteht, Verpflichtungen zu erfüllen, sondern auch den Mut zu haben, zu träumen und an die Fülle zu glauben, die das Leben bereithält.

 

Inhaltsstoffe: Fractionated Coconut Oil, Ginger, Jasmine Absolute, Sandalwood, Ylang Ylang, Wild Orange, Magnolia Leaf, Lemon, Cardamom, Bergamot, Damiana, Tonka Bean, Vanilla, Cinnamon

 

Vanilla möchte Fülle, Optimismus und Selbstvertrauen fördern und uns ermuntern, daraus den Antrieb zu ziehen – und nicht aus einem Gefühl des Müssens.

 

Wild Orange steht für die Pracht und Fülle, die uns die Natur schenkt – und möchte genau dieses Gefühl auch in uns wecken.

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