machst du oder bist du?

vor uns liegt ein turbolente zeit - langsam aber sicher schleicht sich ein gefühl von "kann ich allem gerecht werden?" und "schaffe ich es, all meine lieben glücklich zu machen?" ein.

 

wie kriegen wir es hin, die vorweihnachtzeit zu genießen? den ursprung, das zusammensein und freude zu teilen, wieder mehr zu erleben?

 

müssen wir wirklich alles tun, was angeblich so wichtig ist? wäre es eine option, auf ein paar dinge zu verzichten, damit die anderen mit mehr zeit und muße getan werden können?

 

gelingt es uns regeln zu brechen, altbewärtes auf den kopf zu stellen und neu zu betrachten?

 

 

gewohnheiten zu überprüfen - ist das jetzt für mich angebracht oder tue ich es nur, weil es immer so war?

 

was ist wirklich wichtig und wo muss ich lernen "nein" zusagen?

 

wäre doch einmal einen versuch wert.

 

wie sieht es mit deiner yogapraxis aus? nimmst du die haltungen ein, wie du es immer tust und sind die abläufe schon automatisiert? bist du ein bisschen ärgerlich, weil einiges von uns immer wieder verändert wird, wo du dich doch gerade so schon gemütlich gefühlt hast? erlebst du deine praxis bewusst und rollst deine matte aus, mit der vorstellung: dies ist mein ort für mich?

 

ich lade dich diese woche ein - alles mit viel bedacht zu tun, deinen anfängergeist mitzubringen, deinen yogaplatz bewusst einzunehmen, die haltungen zu entdecken, als wäre es das erste mal und dich aufrichtig zu spüren. dich zu fordern und dich zu beschützen.

 

kumquat und douglas tanne unterstützen uns in dieser woche (kumquat kann helfen etwas nicht nur zu tun, weil andere es erwarten und douglas tanne unterstützt in der befreiung von traditionellen verpflichtungen)

 

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