wann fühlst du dich stark?

es gibt eine schöne fabel von einer tierschule  - hier sollten alle tieren in disziplinen wie laufen, klettern, bergsteigen, schwimmen und fliegen unterrichtet werden.

 

die ente  zeigt eine sehr große begabung im fach "schwimmen",  im laufen bekam sie allerdings nur schlechte noten. das eichhörnchen sammelte lauter "einser" im klettern, allerdings versagte es komplett beim flugunterricht. der hase freute sich sehr auf den laufuntericht - beim schwimmen versteckte er sich gern. (frei nach chuck swindoll)

 

anhand dieser geschichte erkennen wir leicht, dass es doch so viel mehr sinn macht, sich auf seine stärken zu besinnen, anstatt etwas zu üben, was uns absolut nicht entspricht.

was  uns jedoch nicht davon abhalten soll, neugierig zu bleiben. auszuprobieren und sich neuen erfahrungen unvoreingenommen zu öffnen, macht uns reich.

 

doch in situation, wo wir kraft brauchen - es einmal schwierig wird, ist es ausserordentlich hilfreich seine eigenen stärken zu kennen.  sich dem zuzuwenden, was uns motiviert, freude schenkt und uns stützt ist wichtig. anstatt zu klagen bringt es uns eher voran, zu überlegen, wie kann ich helfen, was kann ich tun - welche meiner stärken unterstützen mich und meine mitmenschen?

 

schauen wir also in dieser woche darauf, was uns besonders glücklich macht, was uns leicht fällt. welche quelle können wir nutzen, wo blühen wir auf und was macht uns stark?

 

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