danke, dass ich yoga teilen darf

yoga kam vor vielen jahren zu mir, ohne dass ich danach gesucht hatte. plötzlich war es da und eine faszination ging davon aus, die mich nicht sofort in absolutes erstauen versetzte, sodass ich wusste "wow, dass ist es!".  sondern die liebe kam auf leisen füssen. es schlich sich in mein leben und ich spürte, das sich irgendwie etwas veränderte.

 

bewegung, war der erste aspekt. teilweise fielen mir die haltungen leicht und auf der anderen seite forderten  sie mich so stark.

 

hörte ich sonst gern auf, wenn es körperlich anstrengend wurde, gelang es mir irgendwie weiter zu machen. ich wunderte mich, dass ich ausprobierte, wovor ich sonst riesige angst hatte. nach und nach hatte ich das gefühl, dass eine schleuse würde geöffnet wurde. so konnte ich, das was mich klein hielt, loslassen, ohne zu wissen, was es war.

 

das beschäftigen mit der yogaphilosophie, bzw. themen rund um das menschsein zeigten mir eine andere seite auf. das verstehen von zusammenhängen oder auch das wissen, dass es noch vieles zu entschlüsseln und zu entdecken gibt, machten mir so viel freude.

das tiefere eintauchen in die vielen facetten, bereicherte mein leben.

 

es war wie eine schatztruhe, die immer wieder funkeldes zu tage trug, dass mich fesselte.

und das ist bis heute so.

 

immer wieder begegnen mir menschen, themen oder einfach berührendes. andere aspekte des yogas kommen zu mir, ohne dass ich suche. was für ein geschenk!

 

und was das allerschönste ist, dass ich das alles mit dir teilen darf.

 

ich danke dir!

 

danke für dein vertrauen!

 

danke  für deine offenheit!

 

danke für deine stille - deine aufmerksamkeit, dein zuhören!

 

danke für deine üben, deine konzentration!

 

danke für dein lachen und dein weinen!

 

danke für deine zeit!

 

 

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